Der Input – Drogen

Der Input

In der EDV bedeutet Input Eingabe.
In der Wirtschaft geht es bei Input um Produktionsmittel eines Betriebes.
Und wie ist es bei uns? –
Mithilfe Kommunikationstools in der Projektübersicht können die Teammitglieder Input geben, Fragen stellen, sich gegenseitig motivieren und über projektbezogene Themen diskutieren.

Das hört sich doch gut an, übersetzt heißt das:
Zuhören, mitdenken, nachfragen, Neues lernen.
Bei unserem letzten MEET AND EAT haben wir uns mehr Zeit als nur eine halbe Stunde genommen. Wir haben uns Frau Vollert von der Kripo Hof eingeladen und uns über Drogen informiert. Frau Vollert war im September schon einmal bei uns, da nahm sie sich Zeit für die Jugendlichen.
Nun gab es eine Fortbildung für die Erwachsenen.

Wir bekamen einen umfassenden Einblick in die Welt des Drogenkonsums. Was in unserer Gegend geläufig ist und welche Auswirkungen das für den einzelnen und das Umfeld haben kann. Dazu entstanden viele Fragen und Diskussionen, die dazu führten, dass weitere Felder in diesem grenzenlosen Themengebiet angerissen wurden. Zweieinhalb Stunden Fortbildung haben eigentlich nicht ausgereicht. Sicherlich wird es immer wieder einen Input gerade zu diesem Thema geben.

Unser Gehirn braucht oft eine Weile, um Gelerntes und neue Inhalte zu verarbeiten. Gedanken müssen hin und her geschoben, von unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und mit verschiedenen Meinungen verglichen werden. Deshalb ist es oft gar nicht so schlecht etwas Neues zu erfahren und dann erst einmal Zeit zum Nachdenken zu haben, bis neue Inhalte dazu kommen.

Somit ist wieder einmal bestätig: Man lernt nie aus und der Alltag bleibt dadurch erfrischend abwechslungsreich.